Wir alle kaufen ein Haustier, weil wir sie so lieb haben.
Sobald das Tier im Haus ist, bist du schnell ganz verliebt in deinen lieben Vierbeiner, und deiner ist natürlich der allerliebste. Leider gibt es beim Kauf viel zu beachten, wie natürlich die Erziehung, die notwendigen Dinge, die du für eine Katze brauchst, aber das Allerwichtigste ist die Gesundheit.
Wir hoffen alle, dass unsere lieben Katzen kerngesund sind und bleiben, aber leider treten, wie auch beim Menschen, viele Katzenkrankheiten auf. In diesem Blog erklären wir eine davon: die Katzenschnupfenkrankheit.
Die Katzenschnupfen ist eine der häufigsten Katzenkrankheiten.
Es ist besonders wichtig, dass du dich nicht vom Namen täuschen lässt,
nicht jede Katze mit Katzenschnupfen hat Niesen als Symptom.
Was sind die Symptome, auf die du achten solltest?
- Natürlich ist Niesen keiner davon
- Mangel an Appetit
- Geschwüre im Maul oder um die Augen
- Trägheit/Antriebslosigkeit
- Fieber
- Entzündungen der Bindehaut
Die Nieskrankheit tritt häufiger bei Katzen auf, die in großen Gruppen leben, denken Sie hierbei an eine Auffangstation/Tierheim, Cattery oder ein gemütliches Zuhause
voll mit Katzen. Aber täuschen Sie sich nicht, denn auch gewöhnliche Hauskatzen können diese Krankheit bekommen.
Katzen mit einem geschwächten Immunsystem haben eine größere
Chance, ebenso wie Katzen, die nicht geimpft sind oder ältere Katzen.
Das feline Herpesvirus ist ein Mitverursacher der Symptome des Niesens, was meist zu möglicherweise lebensbedrohlichen
Krankheitssymptome. Meistens erholen sich die Katzen vollständig, jedoch kann die Genesung einige Wochen in Anspruch nehmen.
Manchmal behält eine Katze bleibende Schäden zurück, denken Sie hierbei zum Beispiel an übermäßiges Niesen, Stirnhöhlenentzündung,
chronische Nasenerkältung, beschädigte Schleimhäute.
Eine Behandlung mit Antibiotika bietet dann eine vorübergehende Verbesserung der verbleibenden Symptome.

Um sicherzugehen, dass deine Katze den Katzenschnupfen hat, gehst du natürlich zum Tierarzt, der die Symptome betrachtet und anschließend
eine Laboruntersuchung durch Abstrich (Wattestäbchen), um Mundschleimhautproben zu entnehmen und einzuschicken.
Die Behandlung dieser Krankheit erfolgt unter anderem durch Antibiotika, um weitere Infektionen zu verhindern, und möglicherweise Medikamente
die den Schleim zähflüssiger machen, damit deine Katze während der gesamten Zeit leichter atmen kann.
Was kannst du sonst noch zu Hause tun, um deine Katze zu unterstützen?
Es ist wichtig, dass du die Katze auch zu Hause unterstützt, die meisten Katzen haben einen geringeren Appetit.
Du kannst das Futter extra attraktiv machen, indem du es erwärmst, dadurch wird der Geruch verstärkt.
Falls die Katze wirklich unter keinen Umständen fressen möchte, kannst du immer noch versuchen
flüssige Nahrung mittels einer Spritze zu geben, achte jedoch darauf, dass sich die Katze nicht verschluckt.
In extremen Fällen kann die Katze beim Tierarzt aufgenommen werden und erhält dort zusätzliche Unterstützung über eine Infusion.
Den Ausfluss kannst du vorsichtig selbst reinigen, indem du zum Beispiel Wasser kochst, abkühlen lässt und mit einem
Reinige die Augen und die Nase mit einem sauberen Küchentuch, so bleibt es für die Katze auch angenehmer.
Lass es nicht ansammeln, das kann für die Katze schmerzhaft sein.
Natürlich ist es auch wichtig, dass du den Kratzbaum und andere Lieblingsplätze reinigst.
Um eine weitere oder erneute Ansteckung zu verhindern.
Achte darauf, dass du den Kratzbaum mit einem sauberen Mikrofasertuch und lauwarmem/warmem Wasser reinigst.
Wasser. Verwende am besten keine Reinigungsmittel, möchtest du dennoch etwas verwenden,
verwende dann ein natürliches Reinigungsmittel, das für deine Katze ungiftig ist.
Falls du den Kratzbaum wirklich nicht mehr richtig sauber bekommst, hast du bei RHRPets immer
die Möglichkeit, einzelne Teile zu bestellen.
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Eine echte Vorbeugung gegen Katzenschnupfen gibt es eigentlich nicht.
Das Einzige, was du tun kannst, ist, deine Katze regelmäßig impfen zu lassen.
Deine Katze kann dann immer noch die Katzenschnupfenkrankheit bekommen, jedoch öfter in milderen und
besser behandelbare Form.
Wir hoffen, dass wir dir auf diese Weise ein bisschen extra geholfen haben
können informieren, zweifelst du? Nimm immer Kontakt mit deinem Tierarzt auf.
Natürlich hoffen wir, dass all eure Katzen fröhlich, eigensinnig und gesund bleiben.
Und denk daran, nicht jede Katze bekommt diese Krankheit!
Um deine Katze in guter Verfassung zu halten, ist ein schöner, herausfordernder Kratzbaum
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