Jede Woche suchen wir nach interessanten Geschichten von Katzen und ihren Besitzern. Dieses Mal sprachen wir mit Bernadett und Russell aus Essex in England. Als das Paar 2021 beschloss, eine Katze zu nehmen, wurde es Odin genannt, benannt nach dem obersten Gott der nordischen Mythologie. Und er macht seinem Namen alle Ehre, Bernadett und Russell sind seitdem ganz in seinem Dienst!
Lockdown-Baby
Während des Lockdowns im Jahr 2021 beschlossen Bernadett und Russell, ein Furbaby zu adoptieren. Für den Katzenpapa Russell war dies nicht sein erstes Furbaby. Er hatte von klein auf bereits mehrere Katzen gehabt, aber für Bernadett war dies ihre erste Katze, und ihre Suche nach einem Kätzchen führte sie zu einer Zuchtstätte für Maine Coons. Sie vereinbarten einen Termin, um ein schwarzes Kätzchen zu besichtigen. Bei der Ankunft sahen sie versehentlich ein anderes Kätzchen, und das Paar verliebte sich sofort! So wurde Odin ihr neues Furbaby.

Der neue Chef im Haus
Odin macht seinem Namen alle Ehre, er hat natürlich ein göttliches Aussehen und dieser kraftvolle Name passt gut dazu. Als Odin sein neues Zuhause betrat, fühlte er sich sofort wohl und begann ganz entspannt alles zu erkunden zwischen Kuscheln und Schnurren. Trotzdem bemerkten Bernadett und Russell nach etwa einem Jahr, dass Odin einen Freund brauchte, damit ihm nicht langweilig wurde.
Über Instagram kamen sie mit einem Züchter in Kontakt, der ein perfektes Freundchen für Odin hatte! Und jetzt bereichert auch Amelia das Leben von Odin, Bernadett und Russell. Amelia, auch Millie genannt, war anfangs etwas sensibler. Deshalb gingen sie es bei Millie etwas ruhiger an, damit sie sich in ihrem eigenen Tempo an ihr neues Zuhause gewöhnen konnte. Aber heutzutage ist Amelia die Chefin im Haus!

Glückliche Familie
Bernadett und Russell wussten, dass sie gut daran getan hatten, zwei Maine Coons zu nehmen. Odin und Amelia sind wie ihre Babys, und obwohl sie gerne mehr hätten, bleibt es vorerst bei zwei. Andernfalls würde das bedeuten, dass das Paar ihr Haus verkaufen müsste, um ein größeres zu kaufen, um den Katzen noch mehr Platz zu geben. Maine Coons brauchen Platz, um sich gut bewegen zu können, und diesen wollen Bernadett und Russell ihnen auch geben. In dieser Zusammensetzung ist jeder ganz glücklich, sie lieben lange Nickerchen, tun viel für einen guten Snack und sind sozial, aber auf ihre eigene Art. Und das Beste von allem, die Kuscheleinheiten ihrer Fellbabys. Eine dicke Umarmung zu bekommen, ist ein ganz neues Glückslevel.
Unsere pelzigen vierbeinigen Kinder bedeuten uns die Welt

Guten Morgen, menschlicher Diener
Bernadett und Russell wissen dennoch genau, wo ihr Platz ist, denn die Katzen wissen sehr gut, was sie wollen. Und das zeigen sie auch deutlich! Es beginnt schon morgens, weshalb Bernadett und Russell keinen Wecker brauchen. Jeden Morgen weckt Odin sie mit lautem Geschrei, weil er essen möchte! Und bekommt er nicht sofort etwas? Dann legt er noch eine Schippe drauf. Inzwischen hat er das auch Amelia beigebracht, sodass sie zusammen ordentlich Lärm machen können, wenn ihre Diener nicht schnell genug für das Essen sorgen! 😉
Natürlich bekommen sie auch viel zurück! Wenn sie zur Arbeit gehen oder zurückkommen, gibt es immer eine dicke Umarmung. Und dazu noch viele lustige Momente… Odin kann auf seinen Hinterpfoten laufen, aber leider ist es ihnen noch nicht gelungen, das auf Kamera festzuhalten. Bernadett und Russell nennen das „doing the scary/ das Gruselige machen“. Wir behalten die Instagram-Seite von Odin und Amelia im Auge, denn das wollen wir natürlich auch gerne sehen!
Wir sind ständig auf der Suche nach neuen pelzigen Freunden! Möchtest du auch deine Geschichte hier lesen? Zögere dann nicht, es uns wissen zu lassen, vielleicht schicken wir dir ja eine Nachricht.
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