Was wäre Halloween ohne Katzen? Mit ihrem durchdringenden Blick und ihrer geheimnisvollen Ausstrahlung sind sie seit Jahrhunderten das Symbol dieser bezaubernden Nacht. Aber wusstest du, dass es bei Halloween ursprünglich gar nicht um „gruselige Dinge” ging? Hinter den Kürbissen, Kerzen und Spinnweben verbirgt sich ein jahrhundertealtes Ritual voller Geschichten über die Natur, den Übergang zwischen Licht und Dunkelheit und ja, auch über Katzen. In diesem Blog erfährst du, wie Katzen eine Hauptrolle in der Geschichte von Halloween erhielten, was das Fest wirklich bedeutet und wie du es mit deiner Katze feiern kannst.
Der Ursprung von Halloween: Wo alles begann
Lange bevor es Kürbisse und Kostüme gab, feierten die Kelten am 31. Oktober Samhain: ein Übergangsritual zwischen Sommer und Winter. Sie glaubten, dass in dieser Nacht die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten dünner wurde.
💡 Geister konnten dann kurz zurückkehren, deshalb zündeten die Menschen Kerzen an, um sich zu schützen.
Katzen wurden auch als Wächter des Unbekannten angesehen: Wesen, die zwischen den Welten wandeln konnten. Ihr nächtliches Verhalten und ihr geheimnisvoller Blick machten sie zum perfekten Symbol für alles, was unerklärlich war. So entstand langsam die uralte Verbindung zwischen Katzen, Magie und Halloween.
Im Mittelalter bekam das mystische Image der Katzen einen dunklen Beigeschmack. Die Menschen glaubten, dass Hexen Katzen (vor allem schwarze Katzen) als Begleiter hatten. Und manchmal konnten sie sich sogar in Katzen verwandeln, um ungesehen durch die Nacht zu schleichen.
Dieser Aberglaube verbreitete sich rasend schnell in Europa. Katzen wurden zum Symbol des Unbekannten, der Magie und manchmal der Angst. Katzen wurden zum Symbol des Unbekannten, der Magie und manchmal der Angst. Zum Glück wissen wir inzwischen besser: Katzen sind keine dunklen Wesen, sondern kluge, intuitive Tiere, die perfekt zur geheimnisvollen Atmosphäre von Halloween passen.
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Das heutige Halloween: eine Mischung aus Grusel und Gemütlichkeit
Heutzutage geht es bei Halloween nicht nur um Angst, sondern um Kreativität und Spaß. Kürbisse auf der Fensterbank, eine Tasse heiße Schokolade und eine Katze, die neugierig nach draußen schaut, als ob sie Geister sieht.
So feierst du Halloween zusammen mit deiner Katze:
- Schaffen Sie eine gemütliche Ecke mit einer Decke, einem Kratzbaum und etwas Halloween-Dekoration.
Verwenden Sie sichere Dekoration (besser keine echten Kerzen oder giftigen Pflanzen).
Spielen Sie mit dem Licht. Katzen lieben Schatten!
Machen Sie ein Foto von Ihrer Katze und teilen Sie es mit @rhr_pets.
Von alten Ritualen und Hexengeschichten bis hin zu Horrorfilmen und leckeren Süßigkeiten: Katzen gehören zu Halloween wie der Mond zur Nacht. Ihr geheimnisvolles Verhalten, ihr stiller Blick und ihr eigenwilliger Charme machen den Abend einfach noch ein bisschen spannender. Zünden Sie also eine Kerze an, geben Sie Ihrer Katze einen gemütlichen Platz und genießen Sie gemeinsam den gruseligsten Abend des Jahres.
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Erzählen Sie uns in den Kommentaren vom bizarrsten Moment mit Ihrer Katze!


11 Kommentare
There is something quietly unsettling about the way my cat stares at things that are not there. It happens most often when I speak to him, as if my voice calls up a presence only he can perceive. His ears tilt, his head turns slowly, and his eyes widen with that intense, unblinking focus—following a shape moving through empty air. In those moments, the room feels inhabited by something I cannot name, as if I have stepped into only one layer of a place that holds many. I have come to believe that cats do not truly live with us, but alongside us, in a world slightly offset from ours. And when he gazes into that unseen space, I sometimes wonder—very quietly—whether he is the one watching the ghost, or whether the ghost is watching me…
In Japan, they say there are spirits wandering in homes, invisible and caring for it when you treat home with respect. I like to see that this way. Other options are too terrifying!
Vor vielen Jahren saß meine geliebte Katze Shenzi (sie ist leider seit 1 Jahre nicht mehr bei mir :-( ) vor meinem Wohnzimmerschrank und hat versucht dahinter zu kommen. Richtig ausgiebig und mit Nachdruck.
Als ich ihn dann verschoben habe, war meine Schlange, eine Natter, dort versteckt.
Ich hätte nicht bemerkt, dass sie mir ausgebüchst war.
Ohne das Starren und Scharren von Shenzi hätte ich den Ausbruch erst viel später bemerkt.