Jede Woche suchen wir nach interessanten Geschichten von Katzen und ihren Besitzern. Diese Woche haben wir mit Merel und Arie aus Wernhout in den Niederlanden gesprochen. Zusammen haben sie zwei Katzen und einen Hund, und uns von RHR Pets hat diese Kombination so gut gefallen, dass wir sie mit unseren Lesern teilen wollten! Dieses Weihnachtsspecial wird Sie zweifellos glücklich machen, also lesen Sie schnell weiter über diese besonders schöne Kombination.

Rundgang durch den Park

Eigentlich weiß Merel, dass Hunde und Katzen gut zusammenleben können, denn sie hatte ihr ganzes Leben lang gleichzeitig einen Hund und mehrere Katzen. Auch Storm, der 12-jährige Cypress-Kater, war bereits an Hunde gewöhnt, denn Merels Eltern haben einen Hund, mit dem Storm bereits befreundet ist. Als das Paar beschloss, sich einen Hund zuzulegen, rechneten sie also nicht mit Unfug zwischen den beiden. Und so kam es dann auch: Obwohl ein quirliger Welpe manchmal etwas zu viel des Guten für Storm war, hielt er ihn von Zeit zu Zeit in Schach und ließ sich auf keinen Fall verjagen.

Merel und Arie hatten sich genau überlegt, welche Rasse am besten zu ihnen passen würde, und in Bezug auf Charakter und Aussehen sind sie absolut begeistert von Indy, dem gerade ein Jahr alten Saarloos-Wolfshund!

Seit Indy bei Merel und Arie ist, gehen sie natürlich viel draußen spazieren, und dann gesellt sich Storm zu ihnen. Bei einem Spaziergang im Park in der Nähe einer Mülldeponie kam ein kleines Kätzchen von etwa 8 Wochen miauend auf die beiden zugelaufen. „Das kleine Kätzchen war völlig unbeeindruckt von einem so großen Wolfshund“, erzählt Merel. Seitdem ist Poppy, die schwarze Europäisch Kurzhaar, nicht mehr von Indy weggekommen!

Der große Chef im Haus

Als wir Merel fragen, wer nun der große Chef im Haus der drei ist, stellt sich heraus, dass es gar nicht so groß ist: „Storm ist eindeutig der Chef über Indy, Indy versucht es über Poppy und Poppy... Nun, sie ist der Chef im ganzen Haus, einschließlich uns“, erzählt Merel.

Da Poppy und Indy beide noch jung sind, suchen sie sich den ganzen Tag gegenseitig. „Sie jagen sich ständig, toben viel und terrorisieren gerne das ganze Haus, wenn sie die Gelegenheit dazu haben“, sagt Merel über die kleine Poppy und den großen Indy. „Wenn sie sich nach all dem Spielen und Toben einen Moment ausruhen wollen, tun sie das am liebsten gemeinsam auf dem Sofa“, fährt sie fort. Wo Indy ist, da ist auch Poppy und umgekehrt. Merel hätte nie zu träumen gewagt, dass das so gut klappen würde.

Kumpel, die durch dick und dünn gehen

Nur weil Storm manchmal lieber etwas zurückhaltender ist, heißt das nicht, dass er nicht dazugehört. Tatsächlich frisst er am liebsten zusammen mit Poppy, und bei Indys Spaziergängen geht er auch mit. Bei einem dieser Spaziergänge wurde Indy von einem kleineren Hund angegriffen, aber Storm ließ sich das nicht gefallen und verscheuchte ihn sofort! Einige Zeit später sprang Indy vor Storm zwischen zwei Katzen, um einen Streit zu schlichten, so dass Storm wieder friedlich mit ihm nach Hause gehen konnte. Merel ist zu Recht stolz auf ihre schönen, süßen Tiere!

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