Jede Woche suchen wir nach interessanten Geschichten von Katzen und ihren Besitzern. Dieses Mal sprachen wir mit Marit aus Veldhoven. Marit hat verschiedene Haustiere, aber wegen „Cola the Cat“ kamen wir mit ihr in Kontakt. Ihre Katze Cola hat eine eigene Instagram-Seite, und dort hat er inzwischen so viele Follower, dass man von einem echten Catfluencer sprechen kann.
Katzenfluencer?
Im Jahr 2022 ist Catfluencer ein Begriff. Jeder hat bestimmt schon einmal von einem Influencer gehört, einer Person, die in den sozialen Medien viele Follower hat und deshalb sogar eine bekannte Persönlichkeit ist. Dieser Influencer fungiert als Vorbild für eine bestimmte Zielgruppe und beeinflusst möglicherweise auch die Entscheidungen seiner oder ihrer Follower.
Wir bei RHR Pets, und du wahrscheinlich auch, werden von einem Catfluencer viel fröhlicher! Denn was gibt es Schöneres als all die niedlichen Katzenfotos, die du auf deinem Handy siehst, während du abends auf der Couch durch deine sozialen Medien scrollst? Cola the Cat also, den willst du folgen! Klicke hier für seine Instagram-Seite.

Wie alles begann
Cola ist eigentlich als Spielgefährte für die andere Katze von Marit gekommen, die Monster heißt. Letztendlich sind sie leider keine besten Freunde geworden, aber mit noch 2 Hunden zu Hause klappt alles trotzdem gut zusammen. Marit hat schon immer gerne Fotos gemacht, und als sie auf Instagram eine Katze sah, die wie ihre Cola aussieht, dachte sie: "Vielleicht finden andere Leute Cola auch toll." Deshalb beschloss Marit 2016, einen Instagram-Account für Cola zu erstellen. Ohne zu wissen, dass sie so viele Follower bekommen würde, inzwischen über 128.000! Cola hat natürlich das Aussehen eines echten Instagram-Models, mit seinem schönen dunkelbraunen Fell und seinem coolen Auftreten. Aber genau deshalb hatte Marit sich nicht für Cola entschieden, sie hatte auch keine Vorliebe für eine bestimmte Rasse, und nachdem sie einige Würfe gesehen hatte, hatte sie vor allem mit Cola eine direkte Verbindung!
Wachsende Konten
Viele Follower von Cola spüren diesen Klick ebenfalls. Auf den Fotos und Videos von Cola wird viel reagiert und die Fotos werden sehr oft geliked. So wird das Konto von Cola immer bekannter und die Anzahl der Follower wächst weiter.
Ein enormes Wachstum bemerkte Marit vor einigen Jahren, als ein Foto von Cola von „Cats of Instagram“ geteilt wurde, wodurch sie innerhalb weniger Stunden tausende neue Follower bekam! Das war mit dem untenstehenden Foto, und wenn man dieses Foto sieht, möchte man Cola doch auch folgen, oder?

Für Marit ist es eine nette Beschäftigung, sie verbringt täglich nicht sehr viel Zeit damit und macht es hauptsächlich zum Spaß. Aber es hat definitiv vorteilhafte Nebeneffekte. Dank des Accounts von Cola hat Marit netten Kontakt mit Menschen, die sie über soziale Medien kennengelernt hat. „Außerdem macht es Spaß, ab und zu ein bisschen dazu zu verdienen und schöne Sachen für die Katzen zu bekommen“, sagt sie. Sie hofft daher, dass sie noch lange damit weitermachen darf und ihre Follower weiterhin mit tollen Inhalten versorgen kann.

Dos & Don'ts
Der beste DO, wenn du ein Konto für deine Katze erstellen möchtest, ist laut Marit: Genieße deine Katze! Wenn du gerne Fotos machst und deine Katze es mag, fotografiert zu werden, dann ist das das Wichtigste.
Wenn ich die Kamera nehme, fängt Cola schon an zu miauen
Cola findet es sehr schön, fotografiert zu werden, denn das bedeutet Aufmerksamkeit und Süßigkeiten! Er hat auch viele verschiedene Gesichtsausdrücke, die Marit dann schön einzufangen weiß. Als ob er wirklich dafür posieren würde. Marit benutzt dafür eine Canon-Kamera oder manchmal einfach ihr Telefon. Hauptsache, das Foto ist klar und von guter Qualität. Anschließend bearbeitet sie das Foto mit der Lightroom-App, eine kleine Anpassung wie das Bearbeiten von Licht oder Schatten, damit das Foto noch etwas mehr hervorsticht.

Du musst laut Marit nicht unbedingt etwas Einzigartiges zeigen: „Cola ist auch nur eine gewöhnliche Katze, die eigentlich nichts Verrücktes oder Besonderes macht“, sagt sie. Sie rät jedoch, täglich online aktiv zu sein, so behält man auch die Anzahl der Follower bei. Wenn man genug Aufmerksamkeit darauf verwendet, wächst die Anzahl der Follower von selbst. Aber vor allem soll es vor allem Spaß machen und nicht um die Anzahl der Follower gehen. Ein absolutes NO-GO, das Marit deshalb nennt, ist, dass man das Konto nicht mit der Absicht starten sollte, ein Catfluencer zu werden.
Interessante Info: Wusstest du, dass RHR Pets auch auf Instagram, Facebook, TikTok und Youtube aktiv ist? Weltweit haben wir mehr als 400.000 Follower!
Wir sind ständig auf der Suche nach neuen pelzigen Freunden! Möchtest du auch deine Geschichte hier lesen? Zögere dann nicht, es uns wissen zu lassen, vielleicht schicken wir dir ja eine Nachricht.
Wir können es kaum erwarten! Klicke auf den Link unten und fülle die Fragen aus!
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