Sibirische Katzen

Testfase

Diana hatte wegen ihrer Allergie noch nie Katzen gehalten. Also kontaktierte sie zunächst einen Zwinger in der Nachbarschaft und ging mehrmals hin, um zu testen, ob sie wirklich keine allergischen Reaktionen auf sibirische Katzen bekam. Anfang 2023 durfte sich Diana zwei Katzen aus dem gleichen Wurf aussuchen, jetzt sind Bruder und Schwester fast vier Monate alt. Für das Mädchen wählte sie den Namen Stevie, weil es so flippig und stylisch aussieht, und für den Bruder Pepé, ein spanischer Name, der ihr schon immer gefallen hat.

„Es war toll, sie endlich kennenzulernen. Pepé und Stevie haben beide einzigartige Persönlichkeiten, wobei Pepé eher entspannt und anhänglich ist, während Stevie energischer, neugierig und schelmisch ist“, erzählt Diana, die sich immer noch jeden Tag darüber freut, dass sie sibirische Katzen haben kann.

Eingesperrt

Für Diana sind Pepé und Stevie ihre „Katzenbabys“, die viel Freude und lustige Momente in ihr Leben bringen. Das ständige Schnurren und Kuscheln mit den beiden ist also sofort der größte Vorteil. Und der größte Nachteil? Das Einzige, was Diana dazu einfällt, ist die Angst, wenn die Katzen im Haus verschwinden, denn sie sind so klein und leise und passen in die verrücktesten Orte hinein und wieder heraus! „Neulich haben wir eine halbe Stunde lang nach Pepé gesucht! erzählt uns Diana. Zum Glück hatte Stevie Pepés Versteck verraten, und sie fanden heraus, dass sie ihn aus Versehen in den Schrank gesperrt hatten.

Aber oft müssen sie nicht nach dem Geschwisterchen suchen, denn sie liegen meist zusammen im großen Lounge-Bett ihres Kilimandjaro-Kratzbaums. Jeder Tag mit Pepé und Stevie ist für Diana eine Freude. Sie beschreibt ihre Katzen als ihre größte Freude und kann es kaum erwarten, sie aufwachsen zu sehen.