Jede Woche sind wir auf der Suche nach interessanten Geschichten über Katzen und ihre Besitzer. Diese Woche sind wir in den Niederlanden gelandet, bei Suleika. Sie war kein Fan von gewöhnlichen Namen, also gab sie allen ihren Katzen besondere Namen.
Kein Fan der Norm
Klarnamen? Ganz und gar nicht! Suleika wollte ihren Katzen einen einzigartigen Namen geben, etwas, das man nicht oft hört. Kitos Name kommt zum Beispiel aus dem Suaheli, Nishi ist ein japanischer Name, Lanah hat ihren Namen aus dem Hawaiianischen und Elani kommt aus dem Afrikanischen. Einzigartig genug, wenn Sie uns fragen!
- Kito (Suaheli)
Bedeutet Juwel.
Nishi (Japanisch)
Bedeutet Westen.
Lanah (hawaiianisch)
Bedeutet strahlend.
Elani (afrikanisch)
Bedeutet erleuchtend.
Nishi ist eine wunderbare Mutter, die so stolz auf ihre beiden kleinen Mädchen ist.
Alte Rasse
Ihr erster Kater, Kito, lebte früher auf der Straße und wurde von einer Freundin von Suleika gefunden. „Sie konnte ihn nicht behalten, also haben wir beschlossen, ihn aufzunehmen“, sagt Suleika.
In ihrer Freizeit kam Suleika auch regelmäßig mit anderen Katzen in Kontakt. „Ich habe früher Fotos für einen Freund gemacht, der zufällig auch Züchter war. Das habe ich schon seit Jahren gemacht. Ich wollte immer ein Kätzchen aus seinem Wurf mit nach Hause nehmen. Mein Freund war einverstanden, allerdings unter einer Bedingung. Er wollte nur eine Abessinierkatze, keine andere Rasse. Glücklicherweise wurde Nishi, eine Abessinier, kurz darauf geboren“, sagt sie.
Abessinier, Abys, sind eine der ältesten Tierarten, die jemals vom Menschen domestiziert wurden. Sie werden oft mit den mumifizierten Katzen aus ägyptischen Gräbern verglichen.
Enge Beziehung
Suleika hat schon immer eine enge Beziehung zu ihren Katzen gehabt. Oft war sie von Geburt an oder nur wenige Tage danach bei ihnen. „Ich lernte Nishi kennen, als sie eine Woche alt war. Ich habe sie jede Woche besucht, damit wir uns kennenlernen und schmusen konnten. Sie hat stundenlang bei mir gelegen! Das hat Nishi mit niemandem gemacht, nur mit mir“, sagt Suleika.
„Nishi hat zwei kleine Kätzchen zur Welt gebracht, Lanah und Elani. Ich war von Anfang an bei ihnen.“ Laut Suleika ist Nishi eine wunderbare Mutter, die zwei wunderschöne Babys zur Welt gebracht hat. „Sie ist so stolz auf ihre beiden kleinen Mädchen.“
Begierig zu lernen
Suleika möchte natürlich, dass ihre Katzen etwas lernen, und das tun sie auch. Sie nimmt sie sogar an verschiedene Orte mit. „Ich nehme sie mit in die Zoohandlung und zu meinen Eltern, damit sie sich an andere Umgebungen und andere Menschen gewöhnen können. Sie lernen daraus. Nishi und Lanah sind auch daran gewöhnt, an der Leine zu gehen, sie lieben es.
Ich möchte nicht das ganze Land für ein Ersatzteil durchqueren.
Kratzbäume für aktive Katzen
Da Suleika vier Katzen hat, hat sie nicht nur einen, sondern gleich zwei Kratzbäume für sie gekauft! „Wir haben den Kilimandjaro de Luxe, der in unserem Katzenzimmer steht, und den Maine Coon Fantasy in unserem Wohnzimmer. Die Kratzbäume müssen sehr stabil sein, denn unsere Katzen sind sehr aktiv, und ich möchte nicht, dass er umkippt, wenn sie wie verrückt rennen“, sagt sie.
„Der große Vorteil ist, dass ich mir auch keine Gedanken über Ersatzteile machen muss, weil ich sie einfach bestellen kann, ohne für ein neues Stück durch das ganze Land reisen und den Originalpreis für einen neuen Kratzbaum bezahlen zu müssen.“
die Lieblinge von Kito, Nishi, Lanah und Elani
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