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Tamara und ihre Freundin waren beide auf der Suche nach einer anhänglichen Katze, und gemeinsam fanden sie eine Anzeige über ein zur Adoption freigegebenes Kätzchen. Tamara fuhr sofort hin, und zu ihrer Überraschung gab es nicht nur ein, sondern zwei Kätzchen! „Die Besitzerin sagte mir, dass jemand anderes abgesagt hatte, und so musste ich mich zwischen den beiden entscheiden. Ich konnte mich natürlich nicht entscheiden, also beschloss ich, beide mit nach Hause zu nehmen“, erzählt Tamara.
Die beiden suchten einen Namen für die Kätzchen aus. Ihr Partner entschied sich für Cuty und sie für Lady. „Die Namen passen zu ihren Charakteren“, erklärt Tamara. „Ich hatte früher eine Katze namens Lady, und sie war die anhänglichste Katze aller Zeiten, genau wie diese hier. Es schien der perfekte Name zu sein.“
Nachdem sie ein Jahr lang mit zwei Katzen gelebt hatte, fand ihr Partner eine weitere Anzeige für ein kleines, weißes Kätzchen. „Er nörgelte ständig daran herum, und so kam Sushi dazu. Ich fand es nur fair, dass ich mich auch auf die Suche nach einem weiteren Kätzchen machte“, sagt Tamara. „Ich fand eine schwarze Katze, die auch ein neues Zuhause brauchte, also wollte ich mich natürlich auch um diese kümmern.“ Sie fuhren hin und sahen sofort, dass etwas nicht stimmte. „Ich sah, wie schlecht das Kätzchen behandelt worden war, und da wusste ich, dass sie mit mir nach Hause kommen musste“, sagt Tamara.
„Chicky wurde körperlich misshandelt, was sich auch auf ihre Psyche ausgewirkt hat“, erklärt Tamara. „Ihr Körper sieht ein wenig anders aus, weil ihr Rücken viel kürzer ist. Aufgrund der Misshandlungen konnte sie nicht richtig reifen“, fährt sie fort. „Am Anfang war sie nicht sehr menschenfreundlich.“ Ich meine, wer sollte das sein? Die arme Chicky. Zum Glück kam sie bei Tamara und dem Rest der Familie unter.
Nach einer Weile bemerkte Tamara, dass Chicky kein Mädchen war, und so wusste sie, dass sie einen neuen Namen wählen musste. „Da kam mir 'Romeo' in den Sinn, in Anlehnung an die Katze in einer Fernsehwerbung, die ebenfalls Romeo heißt.“
Leider verstarb Sushi im vergangenen Dezember an einem Blutgerinnsel.
Es gibt also Cuty, Lady und Romeo. Als ob das nicht genug wäre, fand Tamaras Freundin eine weitere Anzeige für eine Katze namens Star. „Wir sagten uns, dass wir diese Katze mitnehmen würden, aber dass es auf jeden Fall die letzte sein würde“, sagt Tamara. „Aber ich glaube nicht, dass wir dieses Versprechen gehalten haben, denn meine Schwiegereltern konnten sich nicht mehr um ihre Katze kümmern. Sie schienen allergisch zu sein, also nahmen wir sie auch bei uns auf.“ Und so wurde Stip in die Familie aufgenommen. Stip wurde von ihren Schwiegereltern benannt und sie beschlossen, diesen Namen zu behalten. „Stip ist ein passender Name, weil er mich an ihr geflecktes Fell erinnert. Sie hat ein sehr buntes Fell.“
Derzeit leben fünf Katzen in ihrem Haus: Cuty, Lady, Romeo, Star und Stip. Klingt für mich nach einem perfekten Haushalt!
Da Tamara fünf Katzen hat, braucht sie mehr als einen Kratzbaum. Sie hat unsere Maine Coon Fantasy und Royalty Plus (allerdings leicht modifiziert) in der Blackline-Version in ihrem Wohnzimmer und den Chartreux in ihrem Schlafzimmer. „Die Qualität, der Stoff, die Stabilität und die Farbe sind für mich sehr wichtig“, sagt sie. Alle Kratzbäume sind sehr stabil und passen perfekt zu ihren fünf Katzen. Sie haben darin viele Schlaf-, Versteck- und Kratzmöglichkeiten.
Tamara hat schon immer Katzen gehabt, also können wir sagen, dass sie weiß, was sie tut. Wenn sie noch einmal von vorne anfangen könnte, würde sie sich definitiv wieder für eine Katze entscheiden. „Man muss sie nicht rauslassen“, und das ist ziemlich praktisch, wenn Sie mich fragen.
Tatsächlich sieht und behandelt sie ihre fünf pelzigen Freunde wie ihre eigenen Kinder. „Sie bedeuten mir die Welt, denn ich mag Kinder nicht besonders. Ich halte sie auf Abstand. Meine Katzen hingegen sind wie meine Kinder.“
Willkommen in der Familie!
Wir sind ständig auf der Suche nach neuen pelzigen Freunden! Möchten auch Sie Ihre eigene Geschichte hier lesen? Lassen Sie es uns wissen und wer weiß, vielleicht melden wir uns bei Ihnen.
Wir können es kaum erwarten, bald von Ihnen zu hören!
