Jede Woche suchen wir nach interessanten Geschichten von Katzen und ihren Besitzern. Dieses Mal sind wir in Deutschland gelandet. Kannst du dir vorstellen, wie ärgerlich (sorry) es sein muss, einen Partner zu haben, der allergisch gegen Katzen ist? Sabine kann es! Sie und ihre Kinder träumten von einer Katze im Haus, aber das schien für sie keine wirkliche Möglichkeit zu sein. "Wir haben eine Tierheimkatze ausprobiert, aber leider mussten wir sie nach drei Tagen zurückbringen, weil mein Mann eine starke allergische Reaktion bekam."
Hypoallergene Katzen
Etwa 14 % der Katzenbesitzer sind allergisch gegen Katzen. Davon sind 9 von 10 gegen das Fel D1-Protein allergisch. Dieses Protein kommt im Katzenspeichel, Urin und in den Tränen vor. Menschen mit Katzenallergie leiden oft unter Niesanfällen, tränenden Augen und manchmal Atembeschwerden.
Glücklicherweise gibt es Katzenrassen, die als hypoallergen gelten, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich keine allergische Reaktion auslösen, da sie weniger Allergene produzieren. Tatsächlich sind es die Allergene, die der Übeltäter sind, da sie die allergische Reaktion verursachen.
Wir versuchten, eine Katze aus einem Tierheim zu adoptieren, mussten sie aber nach drei Tagen zurückbringen.
X Nest
Sabine und ihre Kinder träumten schon immer davon, Katzen im Haus zu haben, aber das erwies sich als nicht so einfach. Sie adoptierten eine Europäisch Kurzhaar Katze, doch leider war es kein Volltreffer. Sabines Partner hatte eine schwere allergische Reaktion.
Glücklicherweise musste Sabine ihre Liebe zu Katzen wegen der Allergien ihres Partners nicht auf Eis legen. Sie entdeckte, dass es allergikerfreundliche Katzen gibt. "Ich traf einen Züchter im Internet, der mir alles haargenau erklärte und versicherte, dass es in 90 % der Fälle funktioniert", erzählt Sabine.
So trafen sie Xan, eine sibirische Katze. Er war erst acht Wochen alt, als Sabine ihn zum ersten Mal traf und sich sofort in ihn verliebte. "Endlich ein neues Baby, das sogar in meinen Armen schläft!", sagt Sabine. Sie war jedoch nicht diejenige, die den Namen wählte, sondern der Züchter. "Der Züchter gab all seinen Würfen verschiedene Namen. Xan kam aus Wurf X. Wir fanden den Namen schön, also beschlossen wir, ihn zu behalten."

D Nest
Ein paar Monate später wurde ihr zweites Kätzchen geboren. „Dandy ist unser zweites neues Familienmitglied“, sagt Sabine. Sie haben jetzt zwei Sibirische Katzen, eine goldene und eine silberne. Zum Glück ist ihr Mann nicht allergisch gegen sie!

Kein Turm ist hoch genug
"Wir haben vier Kratzbäume, von denen zwei von RHR Pets sind. Wir lieben die Qualität und da unsere Katzen beide 6 kg wiegen, brauchen sie definitiv einen stabilen Kratzbaum. Sie brauchen auch viel Platz zum Schlafen und Kuscheln", sagt Sabine.
Wir sind mehr als sicher, dass Xan und Dandy sich auf unseren Kratzbäumen bestens amüsieren werden.
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"Xan ist besessen von der Devon Rex. Sein alter Kratzbaum war eigentlich zu klein für ihn, jedes Mal, wenn er darauf eingeschlafen ist, fiel er herunter. Jetzt hat er ganz viel Platz!"

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